Voraussetzungen:
Friteusen aus dem Gastronomiebedarf sollten aus rostfreiem Stahl bestehen, um optimale Reinigung und Wartung zu ermöglichen. Zum Ablassen der Frittüre sollte eine gegen versehentliches Öffnen gesicherte Auslassöffnung an der Friteuse verbaut sein. Um eine Überhitzung der Frittüre auszuschließen sollte eine mit einem Temperaturregler ausgestattete, gut bedienbare Heizeinrichtung eingebaut sein, wobei die Temperaturregelung in regelmäßigen Abständen auf ihre Messgenauigkeit geprüft werden sollte, dieses sollte dann schriftlich dokumentiert werden. Friteusen gehören natürlich zu den Küchengeräten und müssen damit entsprechend der geltenden Hygienevorschriften bedient werden. Eine vorhergehende Einweisung des Bedienpersonals bezüglich der wesentlichen Verhaltensregelungen, auch hinsichtlich möglicher Gefahren ist unerlässlich.
Gebrauch:
Gerade beim Gebrauch von Frittierfetten sollte die Friteuse nicht sofort auf die Maximaltemperatur erhitzt werden, diese müssen vorerst gänzlich in den flüssigen Zustand gebracht werden, was bei ca. 60 Grad in einigen Minuten erreicht wird. Flüssige Öle kann man natürlich gleich auf die gewünschte Betriebstemperatur erwärmen, welche bei den meisten Friteusen nicht über 180 Grad liegen sollte.
Befüllung /Beschickung:
Zu allererst sollte man auf die Füllmenge achten, welche ca. im Verhältnis von eins zu zehn bezüglich des Frittiergutes liegen sollte, damit die eingebrachten Lebensmittel keine allzu starke Abkühlung der Frittüre verursachen. Moderne Friteusen stellen die Temperaturschwankungen über geeignete Messeinrichtungen fest und steuern entsprechend nach, dies hat den Vorteil, dass der durch Schwankungen der Temperatur verstärkte Frittüreverderb vermindert wird. Dies kann man auch verlangsamen, indem man für verschiedene Lebensmittel auch separate Friteusen benutzt, parallel dazu kommt es auch zu keiner negativen Beeinflussung des Geschmackserlebnisses.
Lebensmittel kann man auch auf die Friteuse vorbereiten, so sollte man Gefrorenes zumindest kurz antauen, Feuchtigkeit immer möglichst aufnehmen (um Spritzen und die Bildung toxischer Substanzen zu vermeiden). Gewürze, sowie Brösel von panierten Lebensmitteln sollten nicht in die Friteuse eingeführt werden, um eine Beeinflussung der Frittüre bzw. deren Hitzestabilität zu verhindern. Außerdem können absinkende Schwebteilchen die Entstehung von gesundheitsschädlichem Acrylamid fördern.
Temperatur:
Wie oben sollte die korrekte Funktion der Temperatureinstellung und des Thermostats regelmäßig geprüft werden. Wie bereits erwähnt, sollte die optimale Temperatur zwischen 160 und 175 Grad liegen und 180 Grad nicht übersteigen. Bei langfristiger aber diskontinuierlicher Anwendung sollte die Temperatur möglichst über 120 Grad gehalten werden, damit das Frittiermedium eine möglichst lange Haltbarkeit erreichen kann.
Frittierende:
Um die Frittüre vor äußeren Einwirkungen zu schützen sollte eine Friteuse nach Gebrauch abgedeckt werden, dadurch wird auch eine weiterführende Oxidation des Frittiermediums verhindert. Optimal ist es in kürzeren Abständen ca. 25% der Frittüre zu ersetzen um ein langfristig gleiches Geschmacksergebnis zu erhalten. Natürlich sollte man dieses auch unter zu Hilfenahme von hitzebeständigen Filtern durchsieben, um so Lebensmittelrückstände zu entfernen. Trotz all dieser Maßnahmen muss man die Frittüre auch gänzlich austauschen, den dabei entstehenden Leerzustand der Friteuse kann man gleich zur Reinigung nutzen, hierbei müssen verkrustete Reste und Fettrückstände gänzlich entfernt werden.
Günstige Friteusen
Mittwoch, 17. Oktober 2012
Donnerstag, 27. September 2012
Richtig Kochen mit der Friteuse
Wie wir in diesem Blog ja bereits feststellen konnten, sind Friteusen oder eben auch Fritteusen ein immer gängigeres Haushaltsgerät, welches aufgrund seiner einfachen Bedienung und den damit zu generierenden Leckereien immer mehr von seinem Negativimage wegzukommen scheint und sich sozusagen in die Mägen der Nutzer kocht. Lustiger Weise kocht die Friteuse ganz allein, auf Knopfdruck sozusagen, einzig die Bedeutung bezieht sich hier nur auf das Erhitzen des enthaltenden Öles oder Fettes, der sogenannten Frittüre und leider nicht auf das Kochen des kulinarischen Geschmackserlebnisses. Dass man mit einer Friteuse die unterschiedlichsten Dinge zubereiten, also frittieren kann, ist klar, jetzt wollen wir einmal genauer darauf eingehen, wie man das Ganze richtig durchführt und so ein optimales Geschmackserlebnis erhält.
Zu allererst muss man die richtige Frittüre finden, sozusagen dem ganz individuellen Geschmack anpassen. Man sollte natürlich auch auf die maximal zu erreichenden Temperaturen der verschiedenen Öle achten und deren Eignung dem jeweils geplanten Fritiergut anpassen. Da man die Frittüre in regelmäßigen Abständen austauschen sollte, da mit jeder Anwendung der Reinheitsgrad abnimmt und damit das ungetrübte Geschmackserlebnis gleich mit.
Nachdem man seine Friteuse also mit Öl oder ähnlichem gefüllt hat und den Korb für das Frittiergut herausgenommen hat, kann man das Gerät einschalten und die Frittüre zum kochen bringen. Man sollte darauf achten, das Gerät auf einen ebenen, möglichst feuerfesten Untergrund zu stellen, wofür sich zum Beispiel eine normale Küchenplatte eignet. Wenn die gewünschte Temperatur erreicht ist, diese liegt im optimalen Fall zwischen knapp 165 und 175 Grad Celsius führt man das Frittiergut, welches man vorher in den Frittierkorb getan hat, durch langsames Absenken in die Frittüre zu. Für das Einhängen, bzw. Entnehmen des Korbes muss man den Deckel der Friteuse öffnen, welcher die restliche Zeit aus Sicherheitsgründen geschlossen bleiben sollte. Den Zustand des Öles, sowie des Frittiergutes kann man durch das meist im Deckel verbaute Sichtglas beobachten. Wenn der Vorgang beendet ist, heißt das frittierte Gut gut durchgebraten und möglichst goldbraun gebacken ist, hebt man den Korb aus der Frittüre und lässt überschüssiges Öl abtropfen, dann kann man die fertigen Leckereien entnehmen.
Um zu klären, was man alles frittieren kann, ist ausprobieren eine Möglichkeit, die andere wäre, Vorschlägen diverser Foren zu folgen. Es seien nun ein paar Beispiele genannt, welche sich besonders gut zum kochen in der Friteuse eignen. Da wären zum einen fast alle Kartoffelprodukte, Fleisch, Fisch und auch Gemüse, also alles was man auch in einer normalen Bratpfanne zubereiten könnte. Wer schon einmal in Nordamerika Urlaub gemacht hat wird festgestellt haben, dass man tatsächlich alles frittieren kann, dennoch werden wohl Dinge wie Pommes Frites, Kroketten und Chicken-Nuggets zur Regel von in Friteusen zubereiteten Speisen gehören.
Also dann, guten Appetit…
Zu allererst muss man die richtige Frittüre finden, sozusagen dem ganz individuellen Geschmack anpassen. Man sollte natürlich auch auf die maximal zu erreichenden Temperaturen der verschiedenen Öle achten und deren Eignung dem jeweils geplanten Fritiergut anpassen. Da man die Frittüre in regelmäßigen Abständen austauschen sollte, da mit jeder Anwendung der Reinheitsgrad abnimmt und damit das ungetrübte Geschmackserlebnis gleich mit.
Nachdem man seine Friteuse also mit Öl oder ähnlichem gefüllt hat und den Korb für das Frittiergut herausgenommen hat, kann man das Gerät einschalten und die Frittüre zum kochen bringen. Man sollte darauf achten, das Gerät auf einen ebenen, möglichst feuerfesten Untergrund zu stellen, wofür sich zum Beispiel eine normale Küchenplatte eignet. Wenn die gewünschte Temperatur erreicht ist, diese liegt im optimalen Fall zwischen knapp 165 und 175 Grad Celsius führt man das Frittiergut, welches man vorher in den Frittierkorb getan hat, durch langsames Absenken in die Frittüre zu. Für das Einhängen, bzw. Entnehmen des Korbes muss man den Deckel der Friteuse öffnen, welcher die restliche Zeit aus Sicherheitsgründen geschlossen bleiben sollte. Den Zustand des Öles, sowie des Frittiergutes kann man durch das meist im Deckel verbaute Sichtglas beobachten. Wenn der Vorgang beendet ist, heißt das frittierte Gut gut durchgebraten und möglichst goldbraun gebacken ist, hebt man den Korb aus der Frittüre und lässt überschüssiges Öl abtropfen, dann kann man die fertigen Leckereien entnehmen.
Um zu klären, was man alles frittieren kann, ist ausprobieren eine Möglichkeit, die andere wäre, Vorschlägen diverser Foren zu folgen. Es seien nun ein paar Beispiele genannt, welche sich besonders gut zum kochen in der Friteuse eignen. Da wären zum einen fast alle Kartoffelprodukte, Fleisch, Fisch und auch Gemüse, also alles was man auch in einer normalen Bratpfanne zubereiten könnte. Wer schon einmal in Nordamerika Urlaub gemacht hat wird festgestellt haben, dass man tatsächlich alles frittieren kann, dennoch werden wohl Dinge wie Pommes Frites, Kroketten und Chicken-Nuggets zur Regel von in Friteusen zubereiteten Speisen gehören.
Also dann, guten Appetit…
Dienstag, 18. September 2012
Acrylamid – die überschätzte Gefahr
Wenn es um Friteusen oder Fettbackgeräte geht, fällt ab und an der Name eines Stoffes, der mit einigen sehr negativen Adjektiven verbunden ist. Die Rede ist von Acrylamid, das unter gewissen Umständen gerade in stark erhitzten Nahrungsmittel vorkommen kann.
Acrylamid ist eingestuft als Gefahrenstoff, der ich zitiere „krebserzeugend, erbgutverändernd, giftig, reizend, sensibilisierend und fortpflanzungsgefährdend“ sein kann.
Bei solchen Worten vergeht einem doch glatt die Lust auf Pommes. Bevor man sich jedoch in Abstinenz übt, sollte man sich den Sachverhalt ein wenig näher anschauen.
Im Jahre 1999 wiesen schwedische Wissenschaftler nach, dass Acrylamid in erhöhter Konzentration in einigen Lebensmitteln vorkommt. Davon waren vor allem stärkehaltige Lebensmittel, die stark erhitzt worden waren betroffen, also unter anderem auch die bereits erwähnten Pommes.
Nun ist eine erhöhte Konzentration in einem Lebensmittel noch lange kein Beweis dafür, dass dieser Stoff auch wirklich in bedenklichen Mengen aufgenommen wird.
In der Folge widmete sich die Medizinischen Hochschule Hannover dem Thema und fand heraus, dass lediglich Personen, die mindestens einmal pro Woche Pommes aßen eine erhöhte Konzentration von Acrylamid aufwiesen. Hinzu kommt, dass selbst bei dieser Gruppe der erhöhte Acrylamid-Wert so selten auftrat und der Unterschied so gering war, dass man nicht davon sprechen kann, dass wissenschaftlich nachgewiesen wurde, dass hier ein Zusammenhang besteht. Schlussendlich war auch bei Testpersonen mit erhöhtem Acrylamid-Wert die Konzentration im Blut derart gering, dass sie von den Medizinern als vollkommen unbedenklich eingestuft wurde.
Wesentlich belastender in Bezug auf Acrylamid ist z. B. das Rauchen. Hier konnte in Hannover ein eindeutiger Zusammenhang hergestellt werden, der zudem darauf hindeutet, dass Abbauprozesse eine große Rolle bei der Acrylamid-Konzentration im Blut spielen und die Ernährung eher nebensächlich ist.
Lange Rede kurzer Sinn: Zumindest wenn es um Acrylamid geht, kann man auch weiterhin bedenkenlos das Essen aus der Friteuse genießen, denn das hier eine tatsächliche Gefährdung der Gesundheit besteht ist eher unwahrscheinlich. Wenn man dennoch auf der vollkommen sicheren Seite sein will, sollte man bei Temperaturen frittieren, die nicht höher als 170°C sind.Das schont übrigens auch das Frittieröl.
Bei solchen Worten vergeht einem doch glatt die Lust auf Pommes. Bevor man sich jedoch in Abstinenz übt, sollte man sich den Sachverhalt ein wenig näher anschauen.
Im Jahre 1999 wiesen schwedische Wissenschaftler nach, dass Acrylamid in erhöhter Konzentration in einigen Lebensmitteln vorkommt. Davon waren vor allem stärkehaltige Lebensmittel, die stark erhitzt worden waren betroffen, also unter anderem auch die bereits erwähnten Pommes.
Nun ist eine erhöhte Konzentration in einem Lebensmittel noch lange kein Beweis dafür, dass dieser Stoff auch wirklich in bedenklichen Mengen aufgenommen wird.
In der Folge widmete sich die Medizinischen Hochschule Hannover dem Thema und fand heraus, dass lediglich Personen, die mindestens einmal pro Woche Pommes aßen eine erhöhte Konzentration von Acrylamid aufwiesen. Hinzu kommt, dass selbst bei dieser Gruppe der erhöhte Acrylamid-Wert so selten auftrat und der Unterschied so gering war, dass man nicht davon sprechen kann, dass wissenschaftlich nachgewiesen wurde, dass hier ein Zusammenhang besteht. Schlussendlich war auch bei Testpersonen mit erhöhtem Acrylamid-Wert die Konzentration im Blut derart gering, dass sie von den Medizinern als vollkommen unbedenklich eingestuft wurde.
Wesentlich belastender in Bezug auf Acrylamid ist z. B. das Rauchen. Hier konnte in Hannover ein eindeutiger Zusammenhang hergestellt werden, der zudem darauf hindeutet, dass Abbauprozesse eine große Rolle bei der Acrylamid-Konzentration im Blut spielen und die Ernährung eher nebensächlich ist.
Lange Rede kurzer Sinn: Zumindest wenn es um Acrylamid geht, kann man auch weiterhin bedenkenlos das Essen aus der Friteuse genießen, denn das hier eine tatsächliche Gefährdung der Gesundheit besteht ist eher unwahrscheinlich. Wenn man dennoch auf der vollkommen sicheren Seite sein will, sollte man bei Temperaturen frittieren, die nicht höher als 170°C sind.Das schont übrigens auch das Frittieröl.
Dienstag, 7. August 2012
Richtig Frittieren kann man am besten mit der richtigen Fritteuse
Da ja scheinbar ein reger Bedarf an immer neuen Informationen rund um das Thema Fritteusen besteht, hier also ein aktueller Beitrag um die scheinbar große Fangemeinschaft des frittierten Gargutes zu beglücken. Ich werde in diesem Artikel das Wort Fritteuse zur Abwechslung mit zwei „t“ schreiben, da diese Schreibweise laut Deutschem Duden als richtig gilt und sich wenn wir ehrlich sind ja auch nur marginal von der korrekten, französischen Friteuse unterscheidet. Letztlich ist es ja egal, ob wir das Frittieren, also das definitionsgemäße Ausbacken eines Gargutes in einer Fritteuse oder einer Friteuse durchführen, das geschmacksintensive Ergebnis sollte das Selbe sein.
Um das Ganze richtig anzugehen sind natürlich zwei Dinge besonders wichtig, da ist auf der einen Seite die verwendete Frittüre, auf der anderen das eigentliche Gerät, also die Fritteuse. Die Frittüre kann ja nach beabsichtigtem Nutzen recht unterschiedlich gewählt werden, dabei sollte aber zur eigenen Sicherheit immer die erwartete Maximaltemperatur während des Frittierens berücksichtigt werden. Die zumindest meistens recht gering ausfallenden Temperaturunterschiede, welche zwischen den verschiedenen Produkten bestehen, kann man am besten aufgrund ihres jeweiligen Rauchpunktes bestimmen. Ab dieser Temperatur fängt die Fritteuse also an zu qualmen, was weder der Raumluft, noch dem Gargut besonders zuträglich sein sollte. In, den Rauchpunkt betreffend, fallender Reihenfolge sind hier auszugsweise raffiniertes Erdnussöl, Palmkernfett, Sonnenblumenöl, raffiniertes Öl und kaltgepresstes Rapsöl zu nennen. Dass es zwischen den in der Fritteuse zu nutzenden Frittüreprodukten auch geschmackliche Unterschiede gibt ist unbestritten, der Fokus der individuellen Auswahl sollte aber dennoch der Sicherheit geschuldet sein und so aus rein praktischen, nicht subjektiven, Erwägungen getroffen werden.
Bei der Wahl der richtigen Fritteuse sollte man immer auf die vorhandene Kaltzone achten, welche bei modernen Geräten eigentlich ein Muss ist. Dieser Bereich in der Fritteuse dient dazu, abgesunkene Schwebeteilchen und/oder Lebensmittelteilchen nicht noch weiter zu erhitzen, bzw. zu frittieren. Wie ja jeder Fritteusen-Nutzer weiß, wird so die Bildung gesundheitsschädlichen Acrylamids vermieden, welches sich eben beim Verkohlen von genannten Schwebeteilchen bildet.
Auch die Frittüre muss natürlich einem regelmäßigen Austauschprozess unterliegen, da trotz allem mit der Zeit gewisse Zersetzungsprozesse stattfinden und die dabei entstehenden Stoffe weder dem allgemeinen Wohlbefinden, noch dem guten Geschmack förderlich sind. Tatsächlich kann man am Geschmack der in der Fritteuse zubereiteten Lebensmittel das Alter der Frittüre bestimmen. Sollte ein Gastronomiebetrieb z.B. nachweislich unter Verwendung, sagen wir mal verdorbenen Öls, zubereitete Speisen in Umlauf, also in den Verkauf bringen, gilt dies in Deutschland als strafbar.
Eine Priorität die von den eben genannten durchaus getrennt werden kann, ist die Wahl des in der Fritteuse zubereiteten Frittiergutes, welches je nach subjektivem Empfinden doch durchaus sehr unterschiedlich gewählt werden dürfte. Um einige Beispiele aufzuzählen, kann man vor allem sehr stärkehaltige Lebensmittel, wie z.B. Kartoffeln und andere Gemüsearten, verschiedenstes Gebäck und natürlich Fisch und Fleisch wunderbar in handelsüblichen Fritteusen herstellen. Wer es noch nicht wusste, der allseits beliebte Geschmack, welcher frittierte Speisen von anderen unterscheidet, wird durch die sogenannte Maillard-Reaktion erreicht, was nichts anderes als die unnachahmliche Krustenbildung um das Frittiergut herum beschreibt.
Wenn die eben kurz angerissenen Dinge beim Gebrauch von Fritteusen beachtet werden, gleichzeitig das richtige Gerät zur Verfügung steht, ist dem langfristigen Frittiervergnügen eigentlich so gut wie keine Grenze gesetzt. Als Beispiel für die Suche nach professionellen Fritteusen im Gastronomiebedarf wird man hier durchaus fündig.
Um das Ganze richtig anzugehen sind natürlich zwei Dinge besonders wichtig, da ist auf der einen Seite die verwendete Frittüre, auf der anderen das eigentliche Gerät, also die Fritteuse. Die Frittüre kann ja nach beabsichtigtem Nutzen recht unterschiedlich gewählt werden, dabei sollte aber zur eigenen Sicherheit immer die erwartete Maximaltemperatur während des Frittierens berücksichtigt werden. Die zumindest meistens recht gering ausfallenden Temperaturunterschiede, welche zwischen den verschiedenen Produkten bestehen, kann man am besten aufgrund ihres jeweiligen Rauchpunktes bestimmen. Ab dieser Temperatur fängt die Fritteuse also an zu qualmen, was weder der Raumluft, noch dem Gargut besonders zuträglich sein sollte. In, den Rauchpunkt betreffend, fallender Reihenfolge sind hier auszugsweise raffiniertes Erdnussöl, Palmkernfett, Sonnenblumenöl, raffiniertes Öl und kaltgepresstes Rapsöl zu nennen. Dass es zwischen den in der Fritteuse zu nutzenden Frittüreprodukten auch geschmackliche Unterschiede gibt ist unbestritten, der Fokus der individuellen Auswahl sollte aber dennoch der Sicherheit geschuldet sein und so aus rein praktischen, nicht subjektiven, Erwägungen getroffen werden.
Bei der Wahl der richtigen Fritteuse sollte man immer auf die vorhandene Kaltzone achten, welche bei modernen Geräten eigentlich ein Muss ist. Dieser Bereich in der Fritteuse dient dazu, abgesunkene Schwebeteilchen und/oder Lebensmittelteilchen nicht noch weiter zu erhitzen, bzw. zu frittieren. Wie ja jeder Fritteusen-Nutzer weiß, wird so die Bildung gesundheitsschädlichen Acrylamids vermieden, welches sich eben beim Verkohlen von genannten Schwebeteilchen bildet.
Auch die Frittüre muss natürlich einem regelmäßigen Austauschprozess unterliegen, da trotz allem mit der Zeit gewisse Zersetzungsprozesse stattfinden und die dabei entstehenden Stoffe weder dem allgemeinen Wohlbefinden, noch dem guten Geschmack förderlich sind. Tatsächlich kann man am Geschmack der in der Fritteuse zubereiteten Lebensmittel das Alter der Frittüre bestimmen. Sollte ein Gastronomiebetrieb z.B. nachweislich unter Verwendung, sagen wir mal verdorbenen Öls, zubereitete Speisen in Umlauf, also in den Verkauf bringen, gilt dies in Deutschland als strafbar.
Eine Priorität die von den eben genannten durchaus getrennt werden kann, ist die Wahl des in der Fritteuse zubereiteten Frittiergutes, welches je nach subjektivem Empfinden doch durchaus sehr unterschiedlich gewählt werden dürfte. Um einige Beispiele aufzuzählen, kann man vor allem sehr stärkehaltige Lebensmittel, wie z.B. Kartoffeln und andere Gemüsearten, verschiedenstes Gebäck und natürlich Fisch und Fleisch wunderbar in handelsüblichen Fritteusen herstellen. Wer es noch nicht wusste, der allseits beliebte Geschmack, welcher frittierte Speisen von anderen unterscheidet, wird durch die sogenannte Maillard-Reaktion erreicht, was nichts anderes als die unnachahmliche Krustenbildung um das Frittiergut herum beschreibt.
Wenn die eben kurz angerissenen Dinge beim Gebrauch von Fritteusen beachtet werden, gleichzeitig das richtige Gerät zur Verfügung steht, ist dem langfristigen Frittiervergnügen eigentlich so gut wie keine Grenze gesetzt. Als Beispiel für die Suche nach professionellen Fritteusen im Gastronomiebedarf wird man hier durchaus fündig.
Dienstag, 31. Juli 2012
Was verbindet Gasgrills und Friteusen
Ob man es glaubt oder nicht, wir haben Sommer, auch wenn der Ausblick aus dem Fenster, jedenfalls in der Hauptstadt, dies nicht erahnen lässt. Wie jedes Jahr lassen sich aber auch die sonst wenig Entschlossenen nicht davon abhalten dem des, wohl kurz nach dem Waschen des eigenen Autos, Deutschen beliebtesten Hobby, nämlich des Grillens, z.B. mit einem Gasgrill, zu frönen.
Hierbei spielt der Gasgrill eine recht ähnliche Rolle wie die allseits beliebte Friteuse, denn wie bereits in vorhergehenden Artikeln über Friteusen klar geworden sein sollte, steigt die Beliebtheit von frittiertem Essen und damit der Gebrauch handelsüblicher Friteusen in Haushalten rapide an. Gleiches gilt auch für Gasgrills, da sie mittlerweile immer mehr Verwendung finden. Nicht nur in der Kategorie Gastronomiebedarf verschiedener Anbieter finden sich immer mehr Gasgrills, sondern auch in jedem größeren oder auch kleineren Elektrofachhandel.
In Elektrofachgeschäften sind die Verkaufszahlen besonders gut zu differenzieren, denn hier gibt es neben Gasgrills und Elektrofriteusen eben auch das jeweilige Pendant und so kann man sehen das die eben angesprochenen Geräte einfach deutlich höheren Absatz finden, als z.B. die Gasfriteuse und der Elektrogrill. Wer sich genauer für diese im Gastronomiebedarf zu findenden Geräte interessiert, kann in verschiedenen Blogs zu diesem Thema Näheres erfahren. Einer dieser Blogs trägt den Namen Gastronomiebedarf24.info und beschäftigt sich neben den unterschiedlichen zu dieser Sparte zählenden Geräte mit Kochrezepten, Sicherheitsfragen und Wartungsintervallen, sowie vielen anderen Themen rund um eben jenen, im Namen enthaltenen Gastronomiebedarf.
Um wieder auf das Vordringen der Gasgrills zurück zu kommen, sollte man Vor – und Nachteile dieser Geräte genau betrachten und dann natürlich mit den anderen, diesen Markt beherrschenden Grillgeräten vergleichen. Zum Grillen nutzt der normal deutsche Bürger in der Regel einen Kohlegrill, denn nach allgemeinem Verständnis hat das dort zubereitete Grillgut erstens einen ganz eigenen, unnachahmlichen Geschmack, außerdem kann man nur hier das wirkliche Grillgefühl erleben. Da erinnert man sich ein wenig daran, wie zu längst vergangenen Zeiten die im Backofen gebackenen Pommes Frites noch als viel besser und geschmacksintensiver galten als in einer Friteuse, und dabei ist das benutzte Fett und dessen Auswirkungen noch nicht einmal in Betracht gezogen worden.
Gasgrills sind einfach unglaublich praktisch, hinstellen, den Gashahn aufdrehen und zack ist die Flamme da. Nie wieder lästiges Kohleanzünden(und dabei natürlich der Gefahr einer Grillanzünderexplosion nahe zu sein), Durchglühen lassen und Warten. Und wenn dir ersten Kohlen durchgeglüht sind, dann wieder runter mit dem Grillgut und von vorn das Ganze. Der Gasgrill ist sofort an, die Temperatur ist gut regelbar und die offene Flamme sorgt auch für das richtige Grillgefühl.
In anderen Ländern, wie z.B. den USA gehören Gasgrills zu jedem Barbecue, genauso wie in eigentlich jedem Privathaushalt eine Friteuse zu finden ist. Man kann also feststellen, dass die Amerikaner uns wenigsten dieses eine Mal etwas voraus haben und wohl doch auch Geschmack beweisen können.
In Elektrofachgeschäften sind die Verkaufszahlen besonders gut zu differenzieren, denn hier gibt es neben Gasgrills und Elektrofriteusen eben auch das jeweilige Pendant und so kann man sehen das die eben angesprochenen Geräte einfach deutlich höheren Absatz finden, als z.B. die Gasfriteuse und der Elektrogrill. Wer sich genauer für diese im Gastronomiebedarf zu findenden Geräte interessiert, kann in verschiedenen Blogs zu diesem Thema Näheres erfahren. Einer dieser Blogs trägt den Namen Gastronomiebedarf24.info und beschäftigt sich neben den unterschiedlichen zu dieser Sparte zählenden Geräte mit Kochrezepten, Sicherheitsfragen und Wartungsintervallen, sowie vielen anderen Themen rund um eben jenen, im Namen enthaltenen Gastronomiebedarf.
Um wieder auf das Vordringen der Gasgrills zurück zu kommen, sollte man Vor – und Nachteile dieser Geräte genau betrachten und dann natürlich mit den anderen, diesen Markt beherrschenden Grillgeräten vergleichen. Zum Grillen nutzt der normal deutsche Bürger in der Regel einen Kohlegrill, denn nach allgemeinem Verständnis hat das dort zubereitete Grillgut erstens einen ganz eigenen, unnachahmlichen Geschmack, außerdem kann man nur hier das wirkliche Grillgefühl erleben. Da erinnert man sich ein wenig daran, wie zu längst vergangenen Zeiten die im Backofen gebackenen Pommes Frites noch als viel besser und geschmacksintensiver galten als in einer Friteuse, und dabei ist das benutzte Fett und dessen Auswirkungen noch nicht einmal in Betracht gezogen worden.
Gasgrills sind einfach unglaublich praktisch, hinstellen, den Gashahn aufdrehen und zack ist die Flamme da. Nie wieder lästiges Kohleanzünden(und dabei natürlich der Gefahr einer Grillanzünderexplosion nahe zu sein), Durchglühen lassen und Warten. Und wenn dir ersten Kohlen durchgeglüht sind, dann wieder runter mit dem Grillgut und von vorn das Ganze. Der Gasgrill ist sofort an, die Temperatur ist gut regelbar und die offene Flamme sorgt auch für das richtige Grillgefühl.
In anderen Ländern, wie z.B. den USA gehören Gasgrills zu jedem Barbecue, genauso wie in eigentlich jedem Privathaushalt eine Friteuse zu finden ist. Man kann also feststellen, dass die Amerikaner uns wenigsten dieses eine Mal etwas voraus haben und wohl doch auch Geschmack beweisen können.
Montag, 30. Juli 2012
Die Friteuse als Teil des Gastronomiebedarfs
Da heutzutage ja in jeder gut geführten Großküche ein angemessener Gastronomiebedarf vorhanden sein sollte, darf dabei natürlich auch die Friteuse nicht fehlen. Natürlich bilden die Friteusen, ob nun Gasfriteuse oder Elektrofriteuse gemeint ist, nur einen sehr kleinen Bereich dieses allumfassenden Genres Gastronomiebedarf.
Zum Gastronomiebedarf gehören neben eben genannten Friteusen natürlich auch andere Küchengeräte, wie z.B. Crepes Maker, Elektrogrills, Wasserkocher, Wasserkocher und natürlich allgemeiner Marktbedarf.Was den in dieser Branche tätigen Einkäufern sicher bewusst ist, ist natürlich die auch in den Gastronomiebedarf fallende Sparte Zubehör, wo alle wichtigen Dinge für den reibungslosen Ablauf einer Großküche aufgeführt werden. Dazu gehören neben immer nützlichen Servierwagen natürlich auch die zur Arbeitsausstattung gehörenden Arbeitstische, welche gerade im Hygienebereich einer betrieblichen Küche besonderen Anforderungen unterliegen sollten. Selbstverständlich gilt dies für alle zum Gastronomiebedarf zählenden Geräte und Küchenutensilien.
Die unter diese spezielle Kategorie fallenden Küchenhelfer sind grundsätzlich für den Einsatz in Großküchen geeignet, da sie in der Regel aus hochwertigstem Edelstahl gefertigt, und somit den hohen Ansprüchen der Gastronomiebranche entsprechend sind. Alle Geräte, die unter den Gastronomiebedarf fallen werden in regelmäßigen Abständen geprüft und immer wieder zertifiziert. Dabei ist es nicht immer das teuerste Gerät, welches allen Ansprüchen genügt, denn auch günstigere Geräte können in vielen Bereichen nicht nur überzeugen, sondern eben genannte teils auch überflügeln. Sollte sich jemand für den allgemeinen Gastronomiebedarf interessieren, ist eine Vorabprüfung bereits vorhandener Rezensionen fast immer hilfreich.
Immer wiederkehrende, positiv bewertete Artikel des allgemeinen Gastronomiebedarfs findet man im Online-Shop der expondo GmbH. Dort werden nur Geräte, entsprechend den Deutschen Qualitätsnormen angeboten, was soweit immer ein hervorzuhebender Indikator für Vieles, auch den allgemeinen Gastronomiebedarf ist. Sollte man also nach bestimmten Großküchengeräten, wie den oben genannten Elektrofriteusen, oder Grillgeräte, ja sogar Zuckerwattemaschinen suchen, wird man im gut aufgestellten Warensortiment, unter der Rubrik Gastronomiebedarf fündig dieses Online-Shops fündig.
Zum Gastronomiebedarf gehören neben eben genannten Friteusen natürlich auch andere Küchengeräte, wie z.B. Crepes Maker, Elektrogrills, Wasserkocher, Wasserkocher und natürlich allgemeiner Marktbedarf.Was den in dieser Branche tätigen Einkäufern sicher bewusst ist, ist natürlich die auch in den Gastronomiebedarf fallende Sparte Zubehör, wo alle wichtigen Dinge für den reibungslosen Ablauf einer Großküche aufgeführt werden. Dazu gehören neben immer nützlichen Servierwagen natürlich auch die zur Arbeitsausstattung gehörenden Arbeitstische, welche gerade im Hygienebereich einer betrieblichen Küche besonderen Anforderungen unterliegen sollten. Selbstverständlich gilt dies für alle zum Gastronomiebedarf zählenden Geräte und Küchenutensilien.
Die unter diese spezielle Kategorie fallenden Küchenhelfer sind grundsätzlich für den Einsatz in Großküchen geeignet, da sie in der Regel aus hochwertigstem Edelstahl gefertigt, und somit den hohen Ansprüchen der Gastronomiebranche entsprechend sind. Alle Geräte, die unter den Gastronomiebedarf fallen werden in regelmäßigen Abständen geprüft und immer wieder zertifiziert. Dabei ist es nicht immer das teuerste Gerät, welches allen Ansprüchen genügt, denn auch günstigere Geräte können in vielen Bereichen nicht nur überzeugen, sondern eben genannte teils auch überflügeln. Sollte sich jemand für den allgemeinen Gastronomiebedarf interessieren, ist eine Vorabprüfung bereits vorhandener Rezensionen fast immer hilfreich.
Immer wiederkehrende, positiv bewertete Artikel des allgemeinen Gastronomiebedarfs findet man im Online-Shop der expondo GmbH. Dort werden nur Geräte, entsprechend den Deutschen Qualitätsnormen angeboten, was soweit immer ein hervorzuhebender Indikator für Vieles, auch den allgemeinen Gastronomiebedarf ist. Sollte man also nach bestimmten Großküchengeräten, wie den oben genannten Elektrofriteusen, oder Grillgeräte, ja sogar Zuckerwattemaschinen suchen, wird man im gut aufgestellten Warensortiment, unter der Rubrik Gastronomiebedarf fündig dieses Online-Shops fündig.
Mittwoch, 2. Mai 2012
Rezept für Berliner Pfannkuchen
Im Internet bin ich auf ein Rezept für Berliner Pfannkuchen gestoßen und vielleicht möchte ja der ein oder andere seine Kunden mit selbstgemachten Berlinern überraschen.
Was wir dazu brauchen ist ein Fettbackgerät und diverse Zutaten
Hier die Einkaufsliste für ca. 12 Berliner: 250 ml Milch, ein Würfel Hefe, 400 g Mehl, 140 g Haferflocken, 50 g Butter, 2 große Eier und eine Prise Salz
Wie üblich bei Hefeteigen muss zunächst die Milch erwärmt werden, um danach die Hefe in ihr aufzulösen. Das kennt man vom Kuchen backen.
Nun wird die aufgelöste Hefe zusammen mit den anderen oben aufgeführten zutaten in eine Schüssel gegeben und kräftig geknetet, bis alles zu einer homogenen Masse geworden ist.
Danach sollte man das Ganze abdecken und dem Teig 15 Minuten zum Gehen geben.
Wer über eine Lebensmittelspritze verfügt, kann nun den Teig auf zwei Finger dicke ausrollen. Alle anderen, müssen den Teig in zwei Hälften teilen und diese Fingerdick ausrollen.
Nun werden mit einem Glas auf den Teighälften Kreise ausgestanzt. In die Mitte der Kreise der einen Teighälfte geben jene Leute ohne Spritzen die Füllung, also z. B. Marmelade. Daran wird die andere Hälft draufgepackt. Der Verschnitt zwischen den Gläser-Kreisen kann nach dem ausstanzen wieder zusammengeknetet und erneut ausgerollt werden, um noch mehr Berliner aus dem Teig zu holen.
Die rohen Berliner lässt man nun weitere 30 Minuten gehen, um sie danach in das Fettbackgerät zu tun. Dort werden Sie gebacken, bis sie richtig schön braun sind. Temperaturen von mehr als 165°C sollte man dabei vermeiden.
Zum Schluss werden die Berliner aus dem Fettbackgerät entnommen, man lässt sie auf Küchenpapier abtropfen und dann kann auch schon Puderzucker auf sie gestreut werden oder eine Glasur auf sie gestrichen werden.
Was wir dazu brauchen ist ein Fettbackgerät und diverse Zutaten
Hier die Einkaufsliste für ca. 12 Berliner: 250 ml Milch, ein Würfel Hefe, 400 g Mehl, 140 g Haferflocken, 50 g Butter, 2 große Eier und eine Prise Salz
Wie üblich bei Hefeteigen muss zunächst die Milch erwärmt werden, um danach die Hefe in ihr aufzulösen. Das kennt man vom Kuchen backen.
Nun wird die aufgelöste Hefe zusammen mit den anderen oben aufgeführten zutaten in eine Schüssel gegeben und kräftig geknetet, bis alles zu einer homogenen Masse geworden ist.
Danach sollte man das Ganze abdecken und dem Teig 15 Minuten zum Gehen geben.
Wer über eine Lebensmittelspritze verfügt, kann nun den Teig auf zwei Finger dicke ausrollen. Alle anderen, müssen den Teig in zwei Hälften teilen und diese Fingerdick ausrollen.
Nun werden mit einem Glas auf den Teighälften Kreise ausgestanzt. In die Mitte der Kreise der einen Teighälfte geben jene Leute ohne Spritzen die Füllung, also z. B. Marmelade. Daran wird die andere Hälft draufgepackt. Der Verschnitt zwischen den Gläser-Kreisen kann nach dem ausstanzen wieder zusammengeknetet und erneut ausgerollt werden, um noch mehr Berliner aus dem Teig zu holen.
Die rohen Berliner lässt man nun weitere 30 Minuten gehen, um sie danach in das Fettbackgerät zu tun. Dort werden Sie gebacken, bis sie richtig schön braun sind. Temperaturen von mehr als 165°C sollte man dabei vermeiden.
Zum Schluss werden die Berliner aus dem Fettbackgerät entnommen, man lässt sie auf Küchenpapier abtropfen und dann kann auch schon Puderzucker auf sie gestreut werden oder eine Glasur auf sie gestrichen werden.
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