Im Internet bin ich auf ein Rezept für Berliner Pfannkuchen gestoßen und vielleicht möchte ja der ein oder andere seine Kunden mit selbstgemachten Berlinern überraschen.
Was wir dazu brauchen ist ein Fettbackgerät und diverse Zutaten
Hier die Einkaufsliste für ca. 12 Berliner: 250 ml Milch, ein Würfel Hefe, 400 g Mehl, 140 g Haferflocken, 50 g Butter, 2 große Eier und eine Prise Salz
Wie üblich bei Hefeteigen muss zunächst die Milch erwärmt werden, um danach die Hefe in ihr aufzulösen. Das kennt man vom Kuchen backen.
Nun wird die aufgelöste Hefe zusammen mit den anderen oben aufgeführten zutaten in eine Schüssel gegeben und kräftig geknetet, bis alles zu einer homogenen Masse geworden ist.
Danach sollte man das Ganze abdecken und dem Teig 15 Minuten zum Gehen geben.
Wer über eine Lebensmittelspritze verfügt, kann nun den Teig auf zwei Finger dicke ausrollen. Alle anderen, müssen den Teig in zwei Hälften teilen und diese Fingerdick ausrollen.
Nun werden mit einem Glas auf den Teighälften Kreise ausgestanzt. In die Mitte der Kreise der einen Teighälfte geben jene Leute ohne Spritzen die Füllung, also z. B. Marmelade. Daran wird die andere Hälft draufgepackt. Der Verschnitt zwischen den Gläser-Kreisen kann nach dem ausstanzen wieder zusammengeknetet und erneut ausgerollt werden, um noch mehr Berliner aus dem Teig zu holen.
Die rohen Berliner lässt man nun weitere 30 Minuten gehen, um sie danach in das Fettbackgerät zu tun. Dort werden Sie gebacken, bis sie richtig schön braun sind. Temperaturen von mehr als 165°C sollte man dabei vermeiden.
Zum Schluss werden die Berliner aus dem Fettbackgerät entnommen, man lässt sie auf Küchenpapier abtropfen und dann kann auch schon Puderzucker auf sie gestreut werden oder eine Glasur auf sie gestrichen werden.
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