Es kursieren ja diverse Geschichten über die vielseitige Einsetzbarkein von Friteusen. Wenn man nun im Internet ein wenig stöbert, bestätigt sich dies eindrucksvoll. Ein Highlight ist dabei sicherlich der in einer Friteuse gegarte Marsriegel. Dieses Gericht, das sich offenbar sogar einen eigenen Wikipediaartikel verdient hat, ist offenbar in Großbritanien und Australien verbreiten.
Der Marsriegel wird vor der Hineingabe in die Friteuse mit Teig umgeben der normalerweise für die Zubereitung von Fish and Chips genutzt wird. Beim fritieren gilt es dann diverse Probleme zu beachten. Zum einen ist ein Marsriegel bekanntlich temperaturempfindlich, so das während des fritierens ein Schmelzen und somit eine Verunreinigung der Friteuse droht. Dem kann vorgebeugt werden, indem man vorgekühlte oder gefrorene Marsriegel verwendet, was jedoch die Gefahr birgt das der Marsriegel quasi explodiert.
Es gibt also wesentlich weniger problematisches Gargut in der Friteuse und auch wenn die Briten darauf schwören, ist dies sicher kein Megaseller.
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